Das Spiel ...

eine neue Version
von Poker für 
Familie & Freunde

Basierend auf den Regeln von Poker, sowie einem Würfelspiel namens „Mäxchen“ und „Würfelpoker“ – daher ist Ihr Pokerface besonders gefragt. Der Spielablauf ist einfach, die Spielregeln eindeutig, aber der Sieger keineswegs – vielleicht sind Sie es? Durch das flexible Design der Karten gibt es die Möglichkeit der Personalisierung als Werbegeschenk, z.B. mit individuellen Logo-Designs oder des Corporate Designs eines Unternehmens.

JYKiNi Poker Karte
JYKiNi Poker Kartenspiel
JYKiNi Poker Karten

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JYKiNi ist ein Familien-, Gesellschafts- und Partyspiel bei dem es nicht darum geht wie gut sein Blatt auf der Hand ist, sondern wie gut man es den Mitspielern verkauft. Es ist sowohl strategisch spielbar, als auch mit Bauchgefühl. Eine Kombination aus Beiden führt letztlich zum Erfolg.

Das Kartenspiel setzt sich aus Spielsituationen von Texas Holdem Poker und dem Würfelspiel Mäxchen “21” (oder auch Meier) zusammen. Das Spiel kann im Duell oder mit bis zu 13 Spielern gespielt werden. Die empfohlenen Spielvarianten werden im Anschluss genauer angeführt. Im Zuge aller Spielvarianten und des gesamten Spielverlaufes, ist die Farbgebung der einzelnen Karten irrelevant – mit Ausnahme der an Vorder- und Rückseite farblich goldig definierten JYKiNi-Karten.

Ziel des Spieles

Im Laufe des Spielens erhält jeder Spieler, beim Verlieren einer Spielrunde, eine Karte hinzu. Sieger ist am Ende jener Spieler, der die maximale Kartenanzahl „x“ am Ende nicht überschreitet.

Der Spielablauf von JYKiNi

Gespielt wird mit einem Kartendeck bestehend aus 5 mal 13 Blatt Spielkarten im internationalen Design und den Wertigkeiten (von 2 niedrig auf As hoch):

In jeder Spielrunde wird jeweils aus der Gesamtheit, der sich im Spiel befindlichen Karten, das jeweils “Angesagte” bestimmt. Wie beim Poker zählen immer 5 Karten, in diesem Fall aber nicht nur aus der eigenen Hand, sondern aus jenen Karten aller anderen Mitspieler. Es ist also im Laufe des Spieles genau darauf zu achten, wer was ansagt, worum erhöht wird bzw. zu merken was gesagt wurde. Aber nun erst einmal zum Anfang des Spieles.

Gemischt und ausgeteilt wird jeweils vom Verlierer der letzten Runde. Die erste Runde beginnt jener Spieler, der beim Abheben des Stapels die niedrigste Karte zieht. Bei Gleichheit gibt es ein Stechen in der verbleibenden Gruppe, solange bis ein Spieler übrig bleibt. Der Geber mischt nochmals die Karten und verteilt anschließend (zu Beginn) die Kartenanzahl „x“ an jedem Spieler. Dabei gibt er acht, das keine Gebefehler passieren, ansonsten muss die Karten neu ausgegeben werden. Dies ist bei jedem Gebevorgang, im Laufe des Spieles, der Fall. Nach dem Austeilen, hat immer der Spieler zur linken des Gebers das Recht zur ersten Ansage. Er blickt auf seine Karte und deren Wert (z.B.: 7) um eine erste laute Ansage zu machen – hierbei darf er frei aus allen Kartenwertigkeiten „wählen“ (z.B.: 3 oder auch König), so er möchte, aber auch den tatsächlichen Wert seiner Karte nennen! Seine Karten hält jeder Spieler dabei aber weiterhin verdeckt, wie beim Poker. Eine freie Wahl hat immer nur jener Spieler, der die erste Ansage tätigt. Anschließend geht die Ansage im Uhrzeigersinn von Spieler zu Spieler. Wenn ein Spieler die Runde nicht begonnen hat, muss der angesagte Wert IMMER höher sein als der des Vorspielers.

Jeder Spieler, nach dem ersten Spieler hat nun in allen darauffolgenden Spielsituationen die Wahl:
  • √ Ja

    … er gaubt seinem Vorspieler: Dann muss er aber auch hoffen, dessen Ansage mit der eigenen Karte übertrumpfen zu können. Ist der wahre Wert der Karte ausreichend, so kann er diesen nennen, ABER auch einen Wert frei erfinden. Unabhängig davon, was er ansagt, muss der Wert, den er seinen nachfolgenden Spieler kommuniziert, höher sein als der vom Vorspieler zuletzt angesagte – notfalls eben mit Improvisation.

    Es ist jederzeit möglich jede beliebige „höhere“ Kartenkombination anzusagen, unabhängig vom Spielerverlauf. Ob sich zu hohes Risko aber auszahlt?
  • NEIN

    … er glaub ihm nicht, sondern vermutet also, dass sein Vorspieler etwas frei erfunden hat: Dann bittet er den Vorspieler und alle anderen Spieler die Karten aufzudecken, um festzustellen, welcher Wert tatsächlich vorhanden ist. War der angesagte Wert (z.B.: 3 oder König) nicht im Kartenpool vertreten, wird der vorherige und somit lügende Spieler bestraft, indem er bei der nächsten Runde eine zusätzlich Karte ausgeteilt bekommt (also alle Spieler weiterhin „x“ Karten, nur jener bekommt +1 Karten). War der angesagte Wert jedoch vorhanden, wird er selbst bestraft – somit erhält er die Zusatzkarte.
Wird ein neuer Wert angesagt, hat der nächste Spieler die Wahl – und so weiter und so weiter.
Die Runde endet erst dann, wenn einer seinen Vorspieler der Lüge bezichtigt oder wenn keine Wertsteigerung (durch den JYKiNi ROYAL FLUSH) mehr möglich ist.  Eine neue/nächste Spielrunde beginnt immer bei der Person zur linken des Verlierers der Vorrunde, welcher zugleich der neue Geber ist. Beim Aufdecken müssen immer alle Handkarten der Mitspieler gezeigt werden. Eine höherwertige Kombination der Karten, als die „Angesagte“, befreit NICHT vom Verlieren. Nach jeder Runde wird dem jeweiligen Verlierer der Vorrunde eine Karte mehr ausgeteilt, bis zu einem bestimmten Maximum, bezogen auf die Spielerzahl. Hat ein Spieler die maximale Kartenanzahl erreicht (z.B.: bei 10 Spielern sind dies 5 Karten) und wird in der aktuellen Spielrunde, mit seinen 5 Karten auf der Hand, als Verlierer enttarnt, bedeutet dies, dass er endgültig ausscheidet. Gewonnen hat am Ende der Spieler, der noch Karten in seiner Hand hält.
Natürlich ist die Chance, das Spiel zu beeinflussen größer, je mehr Karten man selbst in der Hand hält, da Wertigkeiten im Laufe des Spieles kombiniert werden können. Das Riskiko auszuscheiden steig aber ebenso.

Maximale Anzahl
an Handkarten pro Spieler vor dem Auscheiden

Bei 5 bis 10 Spielern ist das Spielen von 1 bis zu 5 Karten am Sinnvollsten und Beliebtesten. Die schnelle Spielform mit max. 3 Karten pro Spieler wird als “JYKi” bezeichnet.
2 oder 3 Spieler – von 1 bis 13 Karten
4 &nbsp bis &nbsp 7 Spieler – von „x“ bis +5 Karten
8&nbsp bis 11 Spieler – von „x“ bis +4 Karten
12 oder 13 Spieler – von 1 bis 4 Karten

x) … ist die frei wählbare Anzahl der Startkarten, welche zwischen 1 und maximal 5 Karten liegen muss. Das Kartenlimit vor dem Auscheiden sollte nach verfügbarer Zeit gewählt werden.

Ein Überschreiten ist nicht sinnvoll.

Um die Ansage des Vorspielers zu Übertrumpfen, gibt es, wie beim Poker, verschiedene Möglichkeiten die Kartenwerte zu kombinieren. Der niedrigste Kartenwert in jeder Komnination ist immer die Zwei (2) … der höchste Wert die As (A). Ein Paar/Zwilling aus 2-2 übertrumpft eine A, ein Paar/Zwilling 3-3 übertrumpfen die genannten 2-2. Ist ein Paar/Zwilling A-A angesagt, kann mit zwei Paaren/Zwillingen (wie beim Poker), also 2-2 und 3-3 erhöht werden bis zu K-K und A-A. Danach folgt der Drilling 2-2-2 bis zum Drilling A-A-A. Ein Fullhouse aus 2-2-2 und 3-3 ist die nächste niedrigste Erhöhung bis zu A-A-A und K-K – danach folgt ein Poker 2-2-2-2 bis hin A-A-A-A. Die letzte Kombinationsstufe ist das Grande aus dem Würfelpoker, welches in diesem Fall von 2-2-2-2-2 bis hin zu A-A-A-A-A betragen kann.

Die Kartenwerte
und Kombinationen im Spiel

Das Zocken

Ist eine Wertigkeit gesagt, die bezogen auf die verteilten Karten als hoch oder unrealistisch erscheint, kann jeder Spieler zu jeder Zeit zum Aufdecken aufrufen ODER in der höchsten Wertigkeit im Spiel sein Glück versuchen – dem JYKiNi Flush! Nach Ausruf des Wortes JYKiNi ist das Spiel in jeder Runde automatisch beendet, sodass aufgelegt werden muss und auch der nächste Spieler in der Sitzreihenfolge verlieren kann. Ein JYKiNi ist eine Royal Flush (also 10, J, Q, K, A) von jenen 13 Karten, die an der Rückseite farblich differenziert sind und somit im Deck beidseitig auffallen.

Hinweis: Bei einer hohen Anzahl an ausgeteilten Karten, kann es häufig vorkommen, dass alle 13 JYKiNi Karten verteilt sind – man sollte also achtsam sein und gut beobachten.

Schönes Spiel, Mahlzeit und Prost …

JYKiNi | Royal Flush

... die andere Art mit Familie und Freunden zu Pokern - von #theSTONES

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